Das Schröpfen ist eine sehr alte Methode, die in vielen Kulturen verwendet wird. Das Wirkprinzip beruht auf den Schröpfzonen:
Es gibt wissenschaftliche Belege dafür, dass viele Organe sich auf dem Rücken abbilden. Die Leber kann beispielsweise über die Leberzone, die sich auf der rechten Seite neben der Wirbelsäule befindet, beeinflusst werden. Der Magen über die Magenzone und so weiter. Besonders geeignet zur Behandlung der Zonen sind Schröpfgläser. Durch den Unterdruck, der in den Gläsern erzeugt wird, kann man einen starken Heilreiz auf die Zone und auf das zugeordnete Organ ausüben. Die Selbstheilungskräfte werden unterstützt, das Organ besser durchblutet, die Leistung des Organs verbessert.
In meiner Praxis biete ich auch die pulsierende Schröpfbehandlung mit meinem Hevatech-Gerät an.
Hier können die Impulse genau eingestellt und die Behandlung ganz individuell auf die jeweilige Konstitution abgestimmt werden.
Indikationen
- Durchblutungsstörungen (Bild)
- Bluthochdruck
- Menstruationsschmerz
- Vegetative Dystonie
- Verdauungsbeschwerden
- Wechseljahrsbeschwerden
- Verstopfung
- Appetitlosigkeit
- Sodbrennen
- Rückenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Migräne
- Burn-out
- Stressbewältigung
und vieles mehr
Neue Wege bei Arthrose
Seit 15 Jahren verwende ich nun schon mein Schröpfgerät in der Praxis und jetzt gibt es endlich eine offizielle Bestätigung der Wirksamkeit!
Besonders gut ergänzt sich die Schröpftherapie mit der Ohrakupunktur. So können Schmerzen wirksam gelindert werden.
Ich berate Sie gerne. Tel: 0711-122 594 90